„Sorgen kann man teilen“ für dieses Angebot stellen sich 72 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Telefonseelsorge Emsland/ Grafschaft Bentheim e.V. zur Verfügung. Ihre Arbeit ist anonym. Jede*r kann hier rund um die Uhr anrufen.
Die Mitarbeiter*innen hören zu, spenden Trost und möchten Kraft geben. Sie wollen Menschen, die sich selbst am Rand der Gesellschaft sehen, das Rückgrat stärken.
Beispielsweise durch die Enerige- und Finanzkrise und die Corona-Pandemie leben mehr Menschen in Angst. Auch die Einsamkeit stellt zunehmend eine Herausforderung dar. Aus diesen Gründen wenden sich immer mehr Menschen an die Telefonseelsorge.
Um den Kontakt z.B. auch für jüngere Menschen zu erleichtern, gibt es neuerdings das Angebot der Chatseelsorge.
Auch wir in der Johannesschule, sehen die Herausforderungen, denen sich die Menschen in unserer Gesellschaft stellen müssen. Mit der Telefonseelsorge teilen wir den Anspruch, Menschen so zu stärken, dass sie ihren Platz in der Gesellschaft finden können.
Aus diesem Grund freuen wir uns, dass wir der Telefonseelsorge Emsland/ Grafschaft Bentheim e.V. den Betrag von 600€ für ihre wichtige Arbeit übergeben können.
Dieses Geld erwirtschafteten die Klassen 9, indem sie im letzten November Adventskränze banden und sie zum Kauf anboten.
Auf dem Foto von links:
Stephan Redeker (Lehrer der Johannesschule)
Ludger Plogmann (Geschäftsführer Telefonseelsorge)
Maria Hillmann (kommissarische 1. Vorsitzende Telefonseelsorge)